Dynamic DNS mit Debian als Server
Florian Lohoff
f at zz.de
Sun Dec 5 21:21:22 CET 2010
On Sun, Dec 05, 2010 at 04:53:16PM +0100, Frank Bergmann wrote:
> aus meinem Posting geht zumindest hervor, was ich verwende.
>
> Generell empfehle ich keine Software, deren Quelltextlektuere Risse im
> Zahnbelag verursacht, deren normale Benutzung schon potentiell die
> Zuverlaessigkeit reduziert (Fliegendreck, Serial, siehe genau dazu auch
> http://www.tuxad.de/blog/archives/2009/10/18/schweden_ohne_dns-aufl_oumlsung),
Ah - der Admin vergisst einen "." der einen FQDN anzeigt und es ist nen
bind problem? Puh - das ist eine gewagte aussage.
> die nicht nur potentiell, sondern wiederholt hochgradig insecure ist
> (http://www.tuxad.de/blog/archives/2009/11/25/bind-l_uumlcke_des_tages_2009-11-23/),
DNSSEC - Extrem neues feature - kaum ein resolver hat das stand heute enabled.
> die schlampig programmiert ist, indem sie beispielsweise Speicherluecken
> aufreisst (siehe dazu
> http://www.tuxad.de/blog/archives/2009/10/28/dns-zuverl_aumlssigkeit) und
Nimm einfach deinen resolver deiner wahl - kombiniere den namen mit "memleak" und
such bei google. Zeig mir einen der keines hatte.
> deren Haupt-"Programmierer" nachweislich ein Luegner ist ("BIND completely
> rewrite").
Okay - Fud/Verleumdung/Polemik - wie moechtest du es benenen?
> Es gibt verschiedene freie DNS-Software, fuer die obige schlechte Merkmale
> nicht zutrifft. Tatsaechlich stellt sich eher die Frage, welches Kraut man
> rauchen muss, um auf die Idee eines BIND-Einsatzes zu kommen. ;-)
Butter bei die Fische:
- Welchen resolver?
- Welchen authoritative?
Flo
--
Florian Lohoff f at zz.de
Professionell gesehen bin ich zu haben ....
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