Dynamic DNS mit Debian als Server

Frank Bergmann tx-7-12 at tuxad.com
Sun Dec 5 22:58:25 CET 2010


On Sun, Dec 05, 2010 at 09:21:22PM +0100, Florian Lohoff wrote:
> Ah - der Admin vergisst einen "." der einen FQDN anzeigt und es ist nen
> bind problem? Puh - das ist eine gewagte aussage.

Das mit der Logik scheint wohl nicht so einfach zu sein: Wer soll denn
sonst "verantwortlich" sein? Schliesslich ist das bei BIND fuer FQDN
noetig. ts ts ts...

> DNSSEC - Extrem neues feature - kaum ein resolver hat das stand heute enabled. 

Und BIND hat das wie alles andere auch insecure enabled:
http://www.tuxad.de/blog/archives/2009/11/25/bind-l_uumlcke_des_tages_2009-11-23
Klasse Eigentor.

> Nimm einfach deinen resolver deiner wahl - kombiniere den namen mit "memleak" und
> such bei google. Zeig mir einen der keines hatte.

Jaja, die Logik, ein schwieriges Thema. Und wenn uns kein Argument
einfaellt, dann sagen wir einfach: Der Rest ist auch Mist.
Aber mir faellt zu dem argumentativ schwachen Niveau auch was ein: Zeig
mir einen Resolver, der MEHR memleaks als BIND hatte.

> Butter bei die Fische:

Ich nutze "murks". Auf Deine Definition und Deine "Fakten" bin ich
uebrigens sehr gespannt.
Als Alternative hatte ich mal mara angeschaut, aber es gibt keinen Grund,
umzusteigen.

Frank

-- 
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