Reread SCSI Diskparameter
Toens Bueker
toens.bueker at lists0903.nurfuerspam.neuroserve.de
Tue Sep 2 16:20:42 CEST 2008
Maximilian Wilhelm <max at rfc2324.org> meinte:
> > Sowohl auf dem Host als auch im Guest plante ich den Einsatz von LVM.
> > Dafür muss der Guest aber seine Partitiontabel neu einlesen.
>
> Wär mir zuviel gehampel.
> Spätestens wenn die virtuelle Karre kaputt geht wird das doof.
Sehe ich genauso.
> > An dieser Stelle ist Xen mit Partitions Images einen Schrit weiter. Bei
> > KVM habe ich derartige Images noch nicht gesehen. Ich recherchiere noch
> > in Weilchen....
>
> Das geht doch bei Xen viel cooler. Images sind uncool.
>
> Setz für jede Partition ein LV auf und reich das so rein.
> Dann hast Du zwar kein /dev/xvda sondern /dev/xvdaN's aber das macht
> ja nix.
>
> Vorteil dieser Variante ist, dass Du das LV und das FS darauf spielend
> vergrößern kannst *und* als Bonus ebenso spielend von der Dom0
> drankommt, wenn deine DomU fischen gegangen ist.
Aber auch bei Xen kannst Du ein LV (in der Dom0
/dev/vg00/domU1_lv), welches in der domU z. B. als
"/dev/hda1" ankommt nicht online erweitern (sodass in der
domU dann sofort mehr Platte zur Verfügung steht), oder?
Insofern muss die domU ja für eine Plattenerweiterung
sowieso 'runtergefahren werden.
Bei KVM habe ich mir jetzt so beholfen, dass ich für eine
Plattenerweiterung zunächst eine (um die Erweiterung)
grössere LV anlege (mit den entsprechenden Partitionen
darin).
Diese mache ich dann mit kpartx verfügbar, formatiere sie
mit xfs, mounte sie und dumpe dann mit xfsdump -J -
/alte-partition | xfsrestore -J - /neue-partition den
Inhalt rüber.
Danach alles wieder abmounten, kpartx -d und die LV
umbenennen.
Hat nur den Nachteil, dass für Erweiterungen immer einen
relativ grossen Spielraum braucht.
Tschö
Töns
--
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