selfmade donkey client / mitstreiter gesucht

Ingo Luetkebohle iluetkeb at TechFak.Uni-Bielefeld.DE
Sun Jan 12 16:25:02 CET 2003


On Fri, Jan 10, 2003 at 01:21:49PM +0100, Florian Lohoff wrote:
> > und iirc der original client handhaben das ja über eine "telnet" 
> > connection auf einem bestimmten Port (bei mldonkey 4000). Wenn man da 
> > ein Steuerinterface erstellen würde, wär man ziemlich flexibel, was die 
> Das mit der TCP connection zwischen GUI und client finde ich auch
> elegant denn ich habe oft den client auf rechnern IRGENDWO laufen und
> bediene den von @home via clinet gui. Ich empfehle das nur jedem mal
> ueber ISDN oder ANalog zu probieren - 10Minuten bis die GUI was anzeigt
> ist gar nichts.

Bei mldonkey ist es manchmal fast besser, auch die GUI remote zu
starten.  X mit Proxy und Kompressor ist da vergleichsweise gut, weil
die soviel unnoetigen Kram uebertragen.

Fuer ein client/server Verbindung moechte ich aber von telnet stark
abraten.  Das klingt natuerlich erstmal praktisch, weil man dann auch
eben per telnet dran kann, aber wenn man etwas nimmt, was den
Protokollschrott (parsing, calling, un/marshalling) erledigt (also
z.B.  XML-RPC oder evtl. BEEP), reduziert sich der Aufwand fuer diesen
Teil derart, dass es sich definitiv lohnt.  Da kann man dann in der
gesparten Zeit locker 'nen remote-Client mitbauen.

Just my 2 cents, YMMV, of course.

-- 
		Ingo Luetkebohle / http://blank.pages.de/
Computer Science & Linguistics Student   / iluetkeb at techfak.uni-bielefeld.de



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