Pflichtenheft: Nutzerverwaltung

Hans-Dietrich Kirmse hd.kirmse at gmx.de
Fri May 9 00:42:02 CEST 2003


Michael Albers schrieb:
> 

> > Das sowieso.
> > Dazu wollen wir ja ein Webinterface basteln.
> 
> Ich dachte mal ein Argument für Linux und gegen WinXX sei das die ganze
> Konfiguration über Dateien und nicht über Klickereien in Fensterchen geht.
> Warum also die Abneigung gegen die weitestgehende Nutzerkonfiguration über
> Textdateien??

bitte, es geht hier nicht um Linux - es geht um einen _SCHULserver_.
Ein Schulserver soll die Forderungen der Schule erfüllen ohne erst
ein Linux-spezialist werden zu müssen. Also lehrersichere oberfläche
ist ganz wesentlich. Wenn eine Grundschullehrerin von 60 jahren das 
Ding bedienen kann, dann ist er schultauglich, aber noch lange kein
Schulserver.

Arktur und GEE werden über Weboberfläche bzw. zusätzlich sysadm-shell
bedient. Das problem ist bei der konfiguration über die Textdateien
das das RCS die überschreibt. Wenn also für Experten (das ist aber 
garantiert nicht die Zielgruppe, denn die können auch ein reines
Debian nehmen) händische Einträge in den Konfigurationsdateien 
vorgenommen werden, dann sollten die vom System nicht zerstört werden.


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Mit freundlichen Grüßen           \ / ASCII ribbon campaign
Hans-Dietrich                      X  against HTML mail 
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