arktur-debian
Helmut Hullen
HHullen_BS at t-online.de
Sat Dec 14 12:34:02 CET 2002
Hallo, Jochen,
Du meintest am 14.12.02 zum Thema Re: arktur-debian:
>> ich habe gestern mit Helmut Hullen an vier Grundschulen mit
>> Arktur 33p7 den Internetzugang ueber eine Firewall eingerichtet.
>> Nach Einschaetzung von Helmut ist es gerade die Administration
>> per Sysadm des Arktur, die diesen Server so beliebt macht.
>>
>> Sysadm besteht wohl zum groessten Teil aus Bash Skripten.
> das sysadm-menu ist gut, weil es verstaendlich ist.
> ich sehe es aber nach wie vor als designfehler an, dass einige
> einstellungen im sysadm-menu, andere via web-frontend zu machen
> sind und wieder andere stehen in beiden zur verfuegung.
> schoen waere, wenn man alles via webfrontend machen koennte und
> fertig.
> viele meiner kollegen sind vom sysadm menu abgeschreckt,
Sorry - das ist nicht das "sysadm"-Menu. Damit sollten pure Benutzer
überhaupt nichts zu tun haben.
Eigentlich braucht derzeit der unterrichtende Lehrer höchstens die
Rechner im jeweiligen Klassenraum fürs Surfen freizugeben oder zu
sperren - und dafür reicht die "internet"-Shell, aufzurufen per "putty".
Das "Online-Interface" hat (nach meinen Beobachtungen) viele Kollegen
vor allem aus zwei Gründen abgeschreckt:
1. zwei Paßwörter
2. zuviel im Angebot, was ich überhaupt nicht sehen will
Aber noch einmal: das ist nicht die "sysadm"-Oberfläche. Selbige schützt
vor allem den Server vor den Aktivitäten des ungelernten Möchtegern-
Administrators, der Mausschubsen mit Administrieren verwechselt.
Mit dieser Oberfläche sollte (so etwa einmal im Jahr) einzig der System-
Administrator belästigt werden, kein sonstiger Kollege.
Viele Gruesse!
Helmut
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