Subnetumstellug und Samba

Christian Hebrok c.hebrok at teleos-web.de
Fri Jun 11 18:23:14 CEST 2010


Am Fri, 11 Jun 2010 17:21:00 +0200
schrieb Maximilian Wilhelm <max at rfc2324.org>:

> Anno domini 2010 Florian Lohoff scripsit:
> 
> > On Fri, Jun 11, 2010 at 11:09:26AM +0200, Christian Hebrok wrote:
> > > > Alternativ den SAMBA server via DHCP als netbios-nameserver
> > > > mitgeben dann finden die clients den auch.
> 
> > > > Ansonsten die clients einfach in ein anderen netz schubsen und
> > > > gut ...
> 
> > > Super ich dachte das es vielleicht Probleme mit der
> > > Vertrauensstellung zwischen den Clients und dem Domänencontroller
> > > gibt wenn sich die IP ändert.
> 
> > Ohne das im einzelnen durchprobiert zu haben glaube ich das nicht.
> > Es ist reichlich ueblich das sich client ip adressen aendern (->
> > DHCP).
> 
> Das tut.
> Ich habe schon mehrere Schulen von Skolelinux wegmigriert und die
> Netze da entsprechend renumbered.
> 
> Gib dem DHCP mal
> 
>        option netbios-name-servers <DNS oder IP>;
>        option netbios-node-type 8;
> 
> mit. Dann wissen die Clients, wo der WINS-Server ist und versuchen
> erst WINS und dann Broadcast. (s. man dhcp-options)
> 
> > Und so weit ich weiss werden die clients doch durch so eine Art
> > UUID identifiziert ...
> 
> Jo, das Ding nennt sich SID (Security IDentifier) und besteht zum
> Großteil aus der Domain. Darüber wird sowohl der Server als auch die
> Clients identifiziert.
> 
Da lag meine schlimmste Befürchtung. Ich dachte das die SID auch das
Netz mit beinhaltet.

> HTH
> Ciao
> Max




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