Digital-TFT & Analog-Beamer //Re: 2 Monitore an Debian Lenny
conrad berhörster
cb at toncat.de
Sun Nov 29 13:47:30 CET 2009
Am Freitag 27 November 2009 20:59:41 schrieb RalfGesellensetter:
>
> Du meinst sicher (verkürzt formuliert), dass die Datei
> /etc/X11/xorg.conf überflüssig ist (bzw. oft kontraproduktiv).
yupp. natürlich...
>
> Ich kann das bestätigen. Nach meinem Verständnis funktioniert inzwischen
> unter Xorg die automatische Hardwareerkennung zuverlässiger als jegliche
> autoconfigtools a la dexconf. Löschen der Datei hat schon so manches X
> gerettet (gerade bei TFT-Monitoren, die bei falscher Bespeisung ihren
> Dienst versagen).
ja, aber mich würde schon etwas der Hintergrund interssieren. Ich habe es
nämlich auch schon erlebt, daß der X server ohne xorg.conf gar nicht mehr
starten konnte.
Grade für das unten beschriebene Szenario in einer Schule wäre es interessant,
zu wissen wie es funktioniert. Ich habe zum Beispiel mehrere Linux rechner und
weiss nie mit welchem Monitor sie betrieben werden und möchte mir natürlich
den Konfigurations aufwand minimieren. Manchmal habe ich auch keinerlei zugriff
da drauf. Wenn z.B. Freunde einen neuen Monitor bekommen und sich
anschliessend wundern, warum das nicht so ohne weiteres funktioniert. Denen
kann ich auch nicht zumuten die xorg zu konfigurieren, denn die erste Frage
wird sein:" root passwort? ja das habe ich irgendwo aufgeschrieben, finde ich
grade nicht, hmm.... " du verstehst ;)
ich habe gesehen, daß verschiedene debian basierte distributionen scripte
mitliefern, die dann die xorg.conf beim booten schreiben.
Gibt es da Ideen, wo ich mal nachschauen kann, die aktuelle
Hintergrundprozesse heissen und wie sie funktionieren?
sizu c~
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