Digital-TFT & Analog-Beamer //Re: 2 Monitore an Debian Lenny

Conrad Berhörster conrad.berhoerster at gmx.de
Sun Nov 29 14:59:28 CET 2009


Am Freitag 27 November 2009 20:59:41 schrieb RalfGesellensetter:
> Du meinst sicher (verkürzt formuliert), dass die Datei
> /etc/X11/xorg.conf überflüssig ist (bzw. oft kontraproduktiv).

yupp. natürlich...

> Ich kann das bestätigen. Nach meinem Verständnis funktioniert inzwischen
> unter Xorg die automatische Hardwareerkennung zuverlässiger als jegliche
> autoconfigtools a la dexconf. Löschen der Datei hat schon so manches X
> gerettet (gerade bei TFT-Monitoren, die bei falscher Bespeisung ihren
> Dienst versagen).

ja, aber mich würde schon etwas der Hintergrund interssieren. Ich habe es
nämlich auch schon erlebt, daß der X server ohne xorg.conf gar nicht mehr
starten konnte.

Grade für das unten beschriebene Szenario in einer Schule wäre es
 interessant, zu wissen wie es funktioniert. Ich habe zum Beispiel mehrere
 Linux rechner und weiss nie mit welchem Monitor sie betrieben werden und
 möchte mir natürlich den Konfigurations aufwand minimieren. Manchmal habe
 ich auch keinerlei zugriff da drauf. Wenn z.B. Freunde einen neuen Monitor
 bekommen und sich
anschliessend wundern, warum das nicht so ohne weiteres funktioniert. Denen
kann ich auch nicht zumuten die xorg zu konfigurieren, denn die erste Frage
wird sein:" root passwort? ja das habe ich irgendwo aufgeschrieben, finde
 ich grade nicht, hmm.... " du verstehst ;)

ich habe gesehen, daß verschiedene debian basierte distributionen scripte
mitliefern, die dann die xorg.conf beim booten schreiben.

Gibt es da Ideen, wo ich mal nachschauen kann, die aktuelle
Hintergrundprozesse heissen und wie sie funktionieren?

sizu c~



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