Hilfe - fileserver für W2k-Clients unter Linux aber wie?
André Dietrich
andre at dohmanngmbh.de
Wed Mar 23 12:03:57 CET 2005
Hallo LUG,
Es wird freuen zu hören, dass wir gerade versuchen unseren Fileserver
auf Linux umzusetzen. Aber bisher ist es beim Versuch geblieben. Wir
haben von einer netten kleinen IT-Firma gesagt bekommen, dass uns das
eDirectory da weiterhelfen würde, aber das ist (wie wir nun schmerzlich
erfahren mussten) nur das Authentifizierung-Backend und kann kein
Filesystem von Haus aus bieten.
Wir haben jetzt schon gehört, dass es da auch seit ner Woche den Open
Enterprise Server von Novell gibt, aber der ist schon recht teuer und
kommt gerade erst aus der Beta-Phase.
Also was wir ursprünglich suchten war ein Netzwerk-Filesystem, dass auf
ner Linux-Kiste läuft und mit der Stabilität des alten NCP von Novell
mithalten kann. Ich muss nachher ca. 25 W2K-Clients da anbinden, möchte
gern schon ein paar Verzeichnisrechte setzen können und brauche eine
Authentifizierungsebene für einzelne User an den Clients.
Gibts da nicht irgentetwas - oder ist Samba da tatsächlich das mittel
der Wahl? Ich trau dem Ding nur nicht so über den Weg. Wie löst den so
ein "richtiger Linuxer" so eine Anforderung. Ich bin mit meinen "Würd ja
gern-" Linuxkenntnissen da etwas überfordert und möcht eigentlich nicht
das mein Chef jetzt doch sonnen W2k-Server auf die Hardware setzt.
Freu mich auf Antwort.
Mfg, Andre
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