LVM als root-fs

Jan-Benedict Glaw jbglaw at lug-owl.de
Fri Jan 9 15:35:16 CET 2004


On Fri, 2004-01-09 15:15:59 +0100, Martin Bähr <mbaehr at email.archlab.tuwien.ac.at>
wrote in message <20040109141559.GQ4596 at mail.archlab.tuwien.ac.at>:
> On Fri, Jan 09, 2004 at 02:05:18PM +0100, Christian Weddeling wrote:
> > Wie sieht es denn beim kernel 2.6.0 aus?
> > Benötige ich da immer noch die InitRD und die /boot-Partition?

Ja.

> die initrd brauchst du um kernelmodule die nicht statisch in den kernel
> gelinkt werden (können) zu laden. wenn du alles was du brauchst in den
> kernel statisch linken kannst, dann brauchst keine initrd.

Dazu braucht man eine initrd auch, aber nicht ausschließlich. Gerade bei
LVM braucht man eine initrd, um die LVM-Tools auszuführen. Denn nur so
kannst Du ersteinmal Dein root-fs wieder zusammensuchen:)

> die /boot partition brauchst du weil lilo kein lvm/raid oder sonstiges
> versteht. wenn du einen bootloader hast der diese lesen kann, brauchst
> du auch /boot nicht.

LILO kann das, Zumindest teilweise (MD geht, LVM IIRC nicht).

MfG, JBG

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