Suse 8.2 von USB-Festplatte booten
Andreas Schockenhoff
asc at gmx.li
Fri Sep 26 18:24:58 CEST 2003
Hi,
On Friday 26 September 2003 12:43, Martin Robohm wrote:
> Hallo,
>
> ich habe mir vor kurzem Suse 8.2 gekauft (Kernel 2.4.20). Ich würde
> gerne Linux auf meine externe Festplatte installieren und bei bedarf
> einfach das USB-Case anstöpseln und Linux booten. Mein Bios
Uff die Kür vor der Pflicht. :-)
> unterstützt booten von USB-Geräten. Der erste Teil der Installation
> läuft auch glatt durch. Im zweiten teil, vor dem der Rechner neu
> startet, bleibt die Installation hängen mit der Fehlermeldung Kernel
> panic unable to mount root on 80:03.
>
> Dann habe ich wieder von CD gebootet, die erforderlichen USB-Module
> nachgeladen (usb-storrage, ehci-usb) mit diesen Einstellungen konnte
> ich dann mit dem Menüpunkt installiertes System booten die
> Installation Fortführen. Daraufhin habe ich diese Module in der Datei
> /etc/sysconfig/kernel bei initrd_modules eingetragen, da ich dachte,
> das wenn die entsprechenden Module durch die initialramdisk geladen
> werden, der bootvorgang dem entsprechen würde, wie das manuelle
> nachladen der Module. Mit mkinitrd und lilo habe ich dann auch die
> Änderungen übernommen.
>
> Die Meldungen, die vor der Kernel panic gezeigt werden, lassen darauf
> schließen, das das Laden der Module geklappt haben könnten. Ich habe
> schon gehört, das auch wenn die Module geladen sind, das System zu
> früh versucht auf / zuzugreifen. Allerdings ist mir nicht klar,
> wie ich das verzögern könnte, bzw ob das überhaupt seien kann, denn
> beim manuellen laden vergeht ja auch nicht viel Zeit.
Ja das macht Sinn die usbtreiber brauchen einige Zeit bis die Platte
gefunden initialisiert u.s.w. ...
Ich habe da mal für KNOPPIX die linuxrc gepatcht die steht auf der
Ramdisk (initrd). Da habe ich einfach ein schleife gebaut die solange
versucht das USB Device zu mounten bis es endlich klappt.
Danach könnte es noch Probleme geben wenn die USB Platte plötzlich
sda2 statt sda1 ist u.s.w.
Happy hacking. :-)
bye Andreas
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