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Christian Ordig chr.ordig at gmx.net
Mon Jul 21 20:51:37 CEST 2003


On Mon, Jul 21, 2003 at 06:15:21PM +0200, Bernd Oberschachtsiek wrote:
> Am 21.07.2003 17:24 emaillierte Christian Ordig:
> 
> >>>><a href="path/file.html"></a>
> >>>>:%s#oldpath#newpath#g
> >>>>;)
> >> ^^
> >>Kennst Du diesen Befehl?
> >
> >nein ... ich habe ihn aber als normalen s/alt/neu/g interpretiert.
> >oder meintest Du den ";)" ?
> 
> :h ;
> :h )
> Oder komm heute abend ins Unimax, dann erklär ich's Dir. ;-)
ich glaub das wird nix ... die Strecke ist mir dann doch ein wenig weit :->
 
> >>Man kann dazu sicher ein script basteln. Im übrigen kann ich nicht 
> >>nachvollziehen, warum man Dateien hin- und herschieben sollte, wenn man 
> >>von Anfang an eine ordentliche Verzeichnisstruktur angelegt hat
> >
> >wieso wusste ich, dass Du jetzt damit kommst...? (irgendwie interessant, 
> >wie
> >immer wieder versucht wird, fehlende Features in Software mit 
> >Lehrbuchhaften
> >Design-Paradigmen zu erschlagen... .->)
> 
> _Welches_ Feature?
Automatische Konsistenz zwischen Dateinamen und Hyperlinks. (Datei umbenannt/
verschoben -> Links im Projekt angepasst)
> _Welche_ Software?
saemtliche freie unter freien Unix-aehnlichen Betriebssystemen, die von
sich auch schon eine Projekt-Verwaltung bietet.

> Über fehlende Features zu jammern 
> legt nahe, daß man sich für die falsche Software entschieden hat.
es legt auch nahe, dass man alle verfuegbare freie Software fuer Linux
getestet hat, und sich deswegen leider fuer eine kommerzielle Win-Software 
entscheiden musste, die einem dieses Feature bietet.

> Beispiel: Du versuchst mit vi Kaffee zu kochen. Das geht natürlich 
> nicht.
naja ... mit dem vim vielleicht :-)

> Nimm den Emacs, der kann das.
um da mal jemanden zu zitieren: "Ich will doch kein weiteres OS installieren,
sondern lediglich einen Text-Editor" :-) (wobei ich selber den XEmacs auch
sehr gerne zum Programmieren einsetze, auch wenn ich da wohl nichtmal 2%
des gesamten Funktionsumfangs nutze.

> Siehe auch http://www.ietf.org/rfc/rfc2324.txt?number=2324
> 
> >>Ab einem gewissen Punkt macht natürlich ein Content Management System 
> >>Sinn.
> >
> >ja ... ab einem bestimmten Punkt ... Problem ist die Grauzone dazwischen.
> 
> In die man sich nicht begeben muß. Wenn man html kann, und das sollte 
> man, wenn man eine Webseite betreut, dann kann man direkt auf ein CMS 
> umsteigen.
ok. wie ziehst Du da jetzt die Grenze? Anhand des Umfangs der Website oder
anhand der Faehigkeiten des Seitenbetreuers?
Ich muss sagen, ich kann HTML, und nutze zum pflegen von HTML-Sites auch
ausschliesslich Texteditoren, allerdings habe ich bisher fuer den 
Umfang der betreuten Seiten ein CMS als Ueberdimensioniert empfunden. 

z.B.:
 http://thor.prohosting.com/~chrordig/
 http://www.tlug.de/   (hier sind derzeit 4 Leute pflegeberechtigt, koordi-
                        niert wird das ganze per CVS. Weiterhin sind regional
			abhaengig ca. 5 Leute pflegeberechtigt fuer die
			Termin-Datenbank)

-- 
Christian Ordig
Germany

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