apt-proxy etc
Florian Lohoff
flo at rfc822.org
Sun Jan 26 17:08:02 CET 2003
On Sat, Jan 25, 2003 at 11:40:39PM +0100, Jan-Benedict Glaw wrote:
> > Was ja irgendwie drauf hindeutet das der nicht sooo sauber programmiert ist.
>
> Jo:-) Das war 'nen echter Hack, der später nochmal etwas aufgebohrt
> worden ist. Ich hatte mich mal 'rangemacht, das neu zu implementieren
> (das Relikt dessen findet man IIRC immernoch in meiner ~/.signature),
> aber ganz fertig war der auch nie...
Es deutet einfach drauf hin das jemand kein
[ -d $directory ] || mkdir -p $directory
schreiben konnte ...
> > Ausserdem ist der progress indikator mit dem apt de-fakto
> > hinfaellig. Alle 2-3 Minuten (Bei ISDN) mal nen update.
>
> Jo - immer, wenn 1) ein vollständiger rsync-Block übertragen wurde
> (->16KB IIRC) und wenn dann auch noch ein genügend großer Block
> übertragbar ist... Daher gibt's nur alle paar Minuten einen greoßen
> Block, der dann natüclich das Ergebnis vollkommen verfälscht...
Sowas aehnliches habe ich mir gedacht - Ist aber wenn man es weiss nicht
so schlimm ...
> > Scheint auch so weit alles zu tun - jetzt muss ich noch die gebraeuchlichsten
> > debian server der region eintragen und die Besucher mit ihren laptops
> > holen schoen automagisch ueber den apt-proxy ohne was aendern zu muessen.
>
> Mittlerweile bin ich eher davon ab, rsync das machen lassen zu wollen.
> Das hat 'nen paar große Nachteile. Das große Problem ist, Symlinks
> abzufragen. HTTP kann's garnicht (oder belehrt mich eines besseren!),
> FTP kann's manchmal, bei rsync klappt's immer.
rsync hat auf serverseite einen massiven nachteil. Der rsyncd ist was
resourcen angeht eine katastrophe. Es gibt immer wieder granaten die es
nicht gemerkt haben das rsync auch subpfade kann
rsync host::module/path/to/source
die dann stattdession include/excludes nehmen. Der rsync scannt aber
alles was eine ENORME last auf die kisten bringt weil enorm viele seeks
notwendig sind ein find ueber das gesamte debian archive zu machen e.g.
Um zu vermeiden das rsync affen mir die kiste plattmachen heisst das im
gegenzug das ich die anzahl der connections stark limitieren muss was
dann wieder dazu fuehrt das das rsync nicht immer geht.
Daran schliesst sich die frage an wie ich dem kernel sagen kann das er
seinen dcache nicht shrinken soll ? Grundsaetzlich habe ich in der
source genuegend ram um alle inodes und dentrys permanent im speicher zu
halten. Und das wuerde ich auch gerne machen.
root at source:~# cat /proc/sys/fs/dentry-state
269934 259199 45 0 0 0
root at source:~# cat /proc/sys/fs/inode-state
309244 41382 0 0 0 0
root at source:~# df -i /dev/md0
Filesystem Inodes IUsed IFree IUse% Mounted on
/dev/md0 30015488 411355 29604133 2% /data
root at source:~# cat /proc/slabinfo | egrep "dentry|inode"
inode_cache 309256 316204 512 45172 45172 1 : 124 62
dentry_cache 270244 293790 128 9793 9793 1 : 252 126
Die Frage ist - Wieso braucht apt-proxy ueberhaupt symlinks ... Mit den
package pools sind symlinks defakto nicht mehr noetig.
Flo
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