PDF aus Postscript generieren ...
Toens Bueker
toens.bueker at gmx.net
Thu Mar 21 11:58:04 CET 2002
Hi *,
hier mal wieder ein Problem aus der Linux-Peripherie.
Wir alle kennen die Situation aus den Formaten der sogenannten Microsoft
Productivity Suite (vulgo "Office") PDF-Dateien generieren zu müssen.
Weiterhin kennen wir alle die Situation, dass sich niemand wirklich die
unglaublichen Produkte der noch unglaublicheren Firma Adobe leisten will.
Theoretisch ginge es ja auch ohne:
Win-User druckt in Datei (mit Postscriptdruckertreiber) und Datei wird mit
ps2pdf in ein PDF gewandelt. Im Prinzip funktioniert das ja auch - leider
werden aber oftmals die Fonts, die in dem Win-Dokument verwendet wurden nicht
mit in das PDF übernommen (obwohl sie auch auf Linux-Seite vorliegen), sodaß
diese beim Ansehen der PDF-Datei mit z. B. dem Acrobat Reader nicht besonders
leserlich (verschwommen) angezeigt werden.
Beim Druck des PDF-Dokumentes werden die Fonts dann wieder vom Drucker
ausgetauscht und alles sieht ganz schön aus - nur eben beim Ansehen der
PDF-Datei könnte es wesentlich besser sein.
Wie wir alle wissen, könnte man sehr schön PDFs erstellen lassen, in dem man in
Samba einen entsprechenden Drucker anlegt und den Output dieses Druckers auf
einem Netzwerklaufwerk ablegt. Wenn das jetzt noch mit guten Ergebnissen (keine
verschwommenen Fonts im PDF-File) funktionieren könnte, wäre das doch ein
weiteres echtes Argument für Samba.
Also - wie funktioniert das Fontmapping beim erstellen von PDFs?
Tschö
Töns
--
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