isdn-verbindungen
Andre Landwehr
andre.landwehr at gmx.net
Fri Oct 29 00:13:51 CEST 1999
On Thu, Oct 28, 1999 at 08:50:53PM +0200, Florian Lohoff wrote:
> On Thu, Oct 28, 1999 at 08:38:08PM +0200, Olaf Hölscher wrote:
> > OWL-online hat mir mitgeteilt, dass es jetzt auch ohne geht...bei mir
> > aber nicht.
na das sollen die mir mal vorführen... ich denke mal, die wollen damit den
Usern klarmachen, daß der DNS-Server jetzt bei Verbindungsaufbau von der
Gegenseite automatisch mitgeteilt wird und man ihn nicht mehr selbst eintragen
muß, hielten ihre User aber für zu blöd das zu verstehen und behaupten deshalb
es ginge ohne.
> > Eine weitere Frage ist, ob sich das auswählen nicht automatisieren lässt
> > (Netscape/kfm).
>
> JA !
...ABER. Wenn du das machen willst, dann wirst du dich zumindest was ISDN
angeht vom Yast verabschieden müssen. Und wie ich den Yast kenne und liebe
wird er dir das so übel nehmen, daß er dein komplettes System in
sekundenschnelle irreparabel zerstört (wär ja nicht das erste mal). Muß nicht
passieren, kann aber passieren. Ich will dich nur auf die Gefahr hinweisen,
weil es mir vor langer Zeit mal passiert ist.
Die Einwahl zu automatisieren über eine kleine Webseite und Netscape ist
relativ einfach, im wesentlichen 2-3 kurze Shellscripte, die ich dir bei
Bedarf zur Verfügung stellen kann.
> Entweder du (de)aktivierst das interface immer manuell (Solange man
> nicht genau weiss was man tut auf jeden fall die richtige alternative)
> oder man laesst den ipppd dial-on-demand machen - d.h. kommt ein IP Paket
> rein das raus will waehlt der ... Ist aber gefaehrlich da man nicht
> mehr wirklich kontrollieren kann wann gewaehlt wird.
>
> Natuerlich kann man letzteres mit Firewalling rules einschraenken habe
> ich aber selber noch nie gemacht ...
ist für den Homeuser auch nicht sooo praktikabel, der weiß meistens schon ganz
gut wann er surfen will und wann nicht. Ich hab dial-on-demand bei mir zwar
aktiviert, lösche ihm aber per Script die Defaultroute auf das ippp0
Interface. Damit sind nur noch Pakete an den einen Rechner am anderen Ende
der Leitung gefährlich, alle anderen fallen unter "no route to host". Damit
hab ich das Problem bei mir wirksam erschlagen.
Gruß
Andre
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