Klausurumgebung - Ergänzung Pflichtenheft
Hans-Dietrich Kirmse
hd.kirmse at gmx.de
Sun May 11 14:23:02 CEST 2003
Siegfried Schwarzl schrieb:
>
> On Sat, 10 May 2003 23:12:07 +0200, you wrote:
>
> > wie meinst du das? die Rechner sind nicht am netz, werden neu
> > aufgespielt z.B. sauberes Image. Programme sind lokal installiert.
>
> Ja dann. Aber dann sind doch auch sämtliche Maßnahmen zur
> Verhinderung illegaler Informationsbeschaffung per PC
> überflüssig. Und bei gewöhnlichen Klassenarbeiten muß man ja
> keinen solchen Aufwand treiben. Um also zum Thema zurückzukommen:
> lohnt es sich wirklich, zur Vermeidung von Täuschungshandlungen
> ein ausgeklügeltes, aufwendiges, 150%iges System vorzuhalten,
> das dann doch niemand verwendet, weil es zu unhandlich ist?
bitte nicht vermatschen.
Für die prüfungen gehen die Rechner vom Netz und es muß abgesichert
sein, das die sauber sind = neuinstallation.
Es ist schön, das du jetzt dahingehend mitgehst, das das alles
andere mehr nur zusätzlicher Aufwand ist, also überflüssig.
Damit denke ich, das dein Problem auch weg ist, das man nicht
die Bedingungen für eine Prüfung schaffen kann.
Kursarbeiten und Leistungskontrollen sind aber was extras.
die Vorbereitung muß in einer 5-minuten-Pause, wobei man
u.U. ja von einem anderen Raum kommt, auf einem Klick die
entsprechende sichere Situation geschaffen werden.
wie schon gesagt, für mich war meine lösung nicht ausreichend
stabil. doch bloß weil ich es nicht hinbekommen habe bedeutet
das doch noch lange nicht, das das nicht geht.
Deshalb: das wird bei uns gebraucht, ich bin überzeugt das es
geht. - andere müssen es doch nicht nutzen, sollten es aber
können. ich denke, es ist eine schulspezifische Forderung und
nicht nur Spinnerei.
> > Konkret sind das da Pow(oberon) und fixprolog.
> > ich werde nächstes jahr mit Freepascal statt oberon arbeiten, denn
> > ich habe linux-freaks, die wollten natürlich zu hause auch unter
> > Linux dieselbe Sprache verwenden. -> Freepascal ist ganz sauber.
>
> Delphi bzw. Kylix gibt's auch kostenlos.
sicher ist das ähnlich, aber wenn jetzt auf dem Prüfungszettel
Programmroutinen stehen, die z.B. kommentiert werden müssen,
dann könnte es Unterschiede geben.
die prüfungskommission geht von Oberon bzw. Pascal aus.
Wenn ich mit Kylix eine ähnliche Lernumgebung realisiere ist das
mein problem, aber die Prüfungskommission gibt einen klare
Arbeitsumgebung vor, die heißt TurboPascal bzw. Oberon oder Pow.
ich werde mich hüten den Schülern schlechtere Voraussetzungen zu
geben indem ich andere Umgebung einsetze, es sei denn die Schüler
wollen das und genau das ist hier passiert. (sonst hätte ich
natürlich Pow genommen.
>
> > erhält sie von der Direktorin um 8 Uhr. 2 Lehrer zur Aufsicht.
>
> 4 einhalb Stunden lang dieselben?
nicht zwingend. für Informatik war es so.
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