ODS Server - Debian
Helmut Hullen
HHullen_BS at t-online.de
Thu Oct 31 10:33:06 CET 2002
Hallo, Kurt,
Du meintest am 01.10.02 zum Thema ODS Server - Debian:
> wie vesprochen, hier die erste Info zum Projekt ODS -> Debian
> der ODS Server wird von Reiner u. wenigen anderen entwickelt
> aktuell ist die Version 3.3p7
Ich versuche mal ein wenig zu sortieren und zu katalogisieren (ich kenne
mich damit aus, und ich kenne die Gefahren einer Katalogisierung):
1. Trägersystem
- derzeit (ODS) SuSE 4.x bis 7.3, basierend auf Slackware
-Installation
- Paket-Verwaltung: nach Slackware-Prinzipien (erforderr also
kundigen Betreuer)
- Umbau auf anderes Trägersystem (z.B. Debian): selbstverständlich
möglich; die Basispakete sind leider ein wenig verstreut
(ich hatte mich mal drangesetzt, auf SuSE-Paketverwaltung
umzustellen; das meiste funktionierte)
2. Paketverwaltung ("YaST"), Updates
- s.o.: derzeit ist der kundige Administrator gefordert
- bis zur Version Arktur 2.0p wurde Einzel-Updates zum Download
angeboten, seit 2.2.test13 (?) werden nur noch Komplett-ISOs
angeboten (gefällt mir nicht)
Updates einspielen ist ein eigener Menupunkt in der Oberfläche
3. Oberfläche
- root: root kann alles, root darf alles
- sysadm (Verwalter des c't-ODS-Servers): "ncurses"-Oberfläche,
eigene Shell, abgeschottet von allem, was nicht "Arktur" ist.
Lehrersicher (mit Revisions-Kontroll-System)
- sonstige Benutzer:
Verbindungen auf- und abbauen, raumweise Freischaltung (also
Lehrer-Aufgaben): eigene Shell
alles andere: nur "passwd"-Shell (etwas vereinfacht)
- Zugang per Telnet/SSH oder per "online-Interface" (mit Maus
"administrierbar")
Viele Gruesse!
Helmut
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