Alternative zu ipac-ng
Maximilian Wilhelm
max at rfc2324.org
Sat Oct 16 19:30:24 CEST 2010
Anno domini 2010 Thomas Findeisen scripsit:
> > wenn Du die selbstkompilierten Sachen nach /usr/local/ installierst
> > sollte es damit klarkommen.
> Ok, das klingt zumindest nach nem System, obwohl ich mir gut vorstellen
> kann daß apt dort auch hinschreibt.
Ne, tuts nicht. /usr/local ist für Packages tabu.
Was Dir aber passieren kann ist, dass Du ein Paket per APT und per
Hand installierst und Dir dann ein ganzes Wolfsrudel suchst, warum das
so subtil kaputt ist. Read: Beware of unexpected pain.
> > Ich vermeide ein "make install" auf meinen Systemen, ganz einfach
> > weil ich dann nach ein paar Wochen keine Übersicht mehr über die
> ...ich behalte die Übersicht indem ich alle installieren Pakete
> (sourcen) behalte ;) Dort wird nachgeschaut bevor ich was neues
> installiere. Das klappt auch wunderbar, nur die Arbeit mit dem LFS
> wird mir langsam zu viel. Firefox3 baut zum Beispiel schon seit
> Jahren nicht, weil TLS ja so wichtig ist in den lib-c ;)
hrhr.
Mal Gentoo probiert? :) *duck*
Einer der Hauptvorteile von einem vernünftigen Paketsystem ist, dass
man dem Ramsch auch wieder zuverlässig wegbekommt, das finde ich bei
händisch installiertem Zeugs immer etwas mühsam.
Ciao
Max
--
> > [18-200er Objektiv]
> Bei solchen Brennweiten fällt mir immer das Gleiche ein:
> Mülltonnendeckel aufmachen, Mülltonnendeckel schließen - die Optik nahtlos in diesen Prozess einpflegen! *zwinker*
Wenn das eine etwas gepflegte Mülltonne ist, dann spuckt sie das Objektiv sofort wieder aus .... man schluckt nicht alles!
-- Markus Zechmann und Arie Kruit in Xing
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