IPv4- und IPv6-Adressen bei wechselnden Interfaces
Jan-Benedict Glaw
jbglaw at lug-owl.de
Tue Jan 19 10:09:45 CET 2010
On Sun, 2010-01-17 13:28:12 +0100, Florian Lohoff <f at zz.de> wrote:
> On Sat, Jan 16, 2010 at 12:55:19AM +0100, Jan-Benedict Glaw wrote:
> > Nu' mach' ich aber viel mit IPv6 im Haus. Da IPv6-Autoconf
> > insbesondere von der MAC-Adresse des jeweiligen Interfaces abhängig
> > ist, errechnet sich per LAN eine andere IPv6-Adresse, als per WLAN.
> > Natürlich würde ich gern' zuverlässig auf die Maschine zugreifen
> > könne, egal, wie die gerade angeschlossen ist.
> >
> > Wie habt Ihr so eine Situation gelöst? In der /etc/network/interfaces
> > via "up" noch schnell eine (immer gleiche) IPv6-Adresse
> > hingerhergeschoben? Oder den DHCP-Server so konfiguriert, daß er
> > dynamic updates in den DNS-Server macht? Oder noch anders? Falls mit
> > DNS-Updates: Wie gut kombiniert sich das mit Kisten, die keinen
> > hostname schicken (zu denen aber einer im DNS sein sollte, damit man
> > gut drauf zugreifen kann)? Kann man da in die dynamisch angefaßte zone
> > noch statische Einträge packen?
>
> Was haelt dich davon ab eine feste v6 adresse auf beiden interfaces
> zu vergeben?
>
> <prefix>::deb
>
> z.b. - Je nachdem welches interface oben ist hast du da diese ip adresse
> draus ...
Genau das hab' ich jetzt auch in gemacht. Und zwar über post-up in der
/etc/network/interfaces . (Und lösch' die im pre-down auch wieder.)
MfG, JBG
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Jan-Benedict Glaw jbglaw at lug-owl.de +49-172-7608481
Signature of: Alles wird gut! ...und heute wirds schon ein bißchen besser.
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