IPv4- und IPv6-Adressen bei wechselnden Interfaces

Florian Lohoff f at zz.de
Sun Jan 17 13:27:12 CET 2010


On Sat, Jan 16, 2010 at 10:56:49AM +0100, Lukas Kolbe wrote:
> Tag Jan-Benedict,
> 
> Am Samstag, den 16.01.2010, 00:55 +0100 schrieb Jan-Benedict Glaw:
> 
> > Nu' mach' ich aber viel mit IPv6 im Haus. Da IPv6-Autoconf
> > insbesondere von der MAC-Adresse des jeweiligen Interfaces abhängig
> > ist, errechnet sich per LAN eine andere IPv6-Adresse, als per WLAN.
> > Natürlich würde ich gern' zuverlässig auf die Maschine zugreifen
> > könne, egal, wie die gerade angeschlossen ist.
> 
> Soweit ich weiss, sind genau solche Situationen der Grund, warum sie
> sich nach IPv6 auch noch wieder DHCPv6 ausgedacht haben. Die
> v6-Autoconfiguration ist praktisch, aber so etwas lässt sich damit
> allein meines Wissens nach nicht abbilden - ISC DHCPd to the rescue :)

Naja DHCPv6 ist entstanden weil die RAs keine Nameserver enthalten
und die braucht man schon zum vernuenftigen arbeiten.

Allerdings finde ich das thema stateful DHCPv6 ziemlich daneben.

Flo
-- 
Florian Lohoff                                                 f at zz.de
"Es ist ein grobes Missverständnis und eine Fehlwahrnehmung, dem Staat
im Internet Zensur- und Überwachungsabsichten zu unterstellen."
- - Bundesminister Dr. Wolfgang Schäuble -- 10. Juli in Berlin 
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