Virtualisierung - Xen vs. KVM

Toens Bueker toens.bueker at lists0903.nurfuerspam.neuroserve.de
Mon Sep 1 12:27:18 CEST 2008


"Frank Matthieß @LUG-OWL" <frankm at lug-owl.de> meinte:

> * Toens Bueker <toens.bueker at lists0903.nurfuerspam.neuroserve.de> [2008-08-29 17:47]:
> > Ich habe mir das jetzt mal ein bischen genauer angesehen.
> > Was mir spontan nicht gefällt ist, dass es offenbar
> > unglaubliche Klimmzüge erfordert, sich die lokale Konsole
> > von den VMs anzusehen.
> 
> ?!  qemu... -vnc :5 ....
> 
> Per VNC kein Problem.

Klar - das muss dann aber auf 127.0.0.1 horchen und ich
muss mir auf dem Host einen vncviewer installieren. 

Oder ich muss als VNC-Interface ein VPN-Interface wählen.
Ich möchte ja nicht, dass sich jeder auf die Konsolen meiner
VMs verbinden kann.

Zu Platten habe ich auch noch ein paar Fragen:

Bei Xen habe ich für jede Partition ein LVM logical volume
angelegt. Darauf dann meist ein xfs-Filesystem eingerichtet.

Damit kann ich dann die Filesysteminhalte relativ schnell
umziehen (xfsdump/xfsrestore) und auch dynamisch
vergrössern (lvextend, xfs_growfs).

Wie geht das jetzt mit KVM? Da kann ich ja offenbar nur
ein "drive" (als LVM) angeben, in welchem sich dann wieder
Partitionen befinden.

Die einzelnen Partitionen muss ich dann erst mit kpartx
mappen, um sie mounten zu können.

Wie werden diese Partitionen erweitert? Weder ext2resize
und parted haben mir bisher geholfen.

Tipps?

Tschö
Töns
-- 
There is no safe distance.



More information about the Linux mailing list