Linux-Bridges, Spanning-Tree und so
Maximilian Wilhelm
max at rfc2324.org
Thu Feb 14 11:46:24 CET 2008
Am Thursday, den 14 February hub Dietmar Goldbeck folgendes in die Tasten:
Hi!
> die Linux Maschinen gehen doch erst zum Switch des Blade Centers oder?
Ja.
> Kann der Spanning Tree?
Laut Doku ja, aber da steht nirgends etwas von PVST :-(
> Ich hatte mit Linux Spanning Tree bisher keine Probleme. Allerdings
> noch nie auf VLANs getestet.
> Ob per VLAN Spanning Tree ueberhaupt ohne RSTP laueft, muesstest Du
> auch klaeren. Linux scheint (kurzes Googlen) RSTP noch nicht zu
> unterstuetzen.
> Zu Deiner Kombination 802.1w Spanning Tree Protocols > STP and IEEE 802.1Q Trunks
> http://safari.oreilly.com/1587052733/ch05lev1sec8
> In a network of Cisco switches connected through 802.1Q trunks, the
> switches maintain one instance of spanning tree for each VLAN allowed
> on the trunks. However, non-Cisco 802.1Q switches maintain only one
> instance of spanning tree for all VLANs allowed on the trunks.
> Linux ist auch non-Cisco :-(
Jo, das ist mittlerweile auch meine Vermutung.
(s. letzte Mail in anderem Subthread)
> Ansonsten wuerde ich das eher versuchen mit LACP aufzubauen. Dann
> kriegt jeder Linux Xen Host ein bond0 Interface mit zwei Uplinks zu
> verschiedenen Switches und das bond0.123 kommt in die Bridge. Das
> haengt aber letztlich alles auch an den Features des Switches des
> Blade Centers.
Bonding war der Ansatz, den ich vorher gefahren habe, aber das ist
auch nicht ganz so perfekt, da auf dem bond0 (also dem Trunk) ja kein
direkter Traffic läuft über den man IP/ARP-Checks machen könnte, ob
das jeweilige Interface noch da ist. Sprich der reagiert nur darauf ob
ein Link runter geht. Oder gibts da nen Trick, den ich nicht kenne?
(Mit native Vlans bin ich schonmal böse auf die Nase gefallen, danach
ging dann garnichts mehr im Netz :()
Ciao
Max
--
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