Probleme beim booten Kernel 2.6 asus m2n-2-sli
Lars Falkenhain
lars at falkenhain.info
Sat Dec 20 19:39:08 CET 2008
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Guten Abend,
> > Das neue einen NForce 500 Chipsatz.
Der sollte supported werden, mit alten und neuen Kerneln, denn so
besonders ist der Chipsatz nicht.
> > Die Festplatte hat eine Bootpartition ext2 und eine rootpartition
ext3 usw.
Normale Partitionierung, sollte auch kein Problem machen.
> > Mein Problem ist nun daß ich einen installierten kernel 2.6.18-5-k7 habe
> > der sowohl mit dem alten Mainbaord wie auch dem neuen bootet.
Das ist der lenny-Default-Kernel, oder?
> > Wenn ich nun einen neuen Kernel erstelle 2.6.24 ohne Module dann bootet
> > der Kernel nicht.
> > Fehlermeldung:
> > VFS: Cannot open root device "sda2" or unknown-block(0,0)
Ist nicht weiter verwunderlich, denn in neueren Kerneln hat sich einiges
geändert mit der Adressierung der Platten.
So z.B. ist es inzwischen relevant, in welcher Reihenfolge die Devices
beim Booten stehen. Je nach Bios rutscht anscheinend ehemals hda auf
sda, oder eben sogar sdc, wenn ein s-ata-controller dazwischen sitzt,
oder ähnliches.
Ich hatte ein Ähnliches Problem. Allerdings hatte ich noch eine
P-Ata-Platte im Rechner, und 2 S-Ata. Und musste dann tatsächlich
root=/dev/sdc2 in die Commandline packen, obwohl es bei älteren Kerneln
noch /dev/hda2 war.
Somit denke ich, wenn du nicht den Parameter herausfindest, um dieses
Verhalten abzustellen, dass du ausprobieren musst, wo sich deine Platte
denn nun findet. Interessanterweise scheint es noch einen Unterschied zu
machen, wie der Grub konfiguriert wird. Ich persönlich finde dieses
Verhalten abartig und wäre froh, hättn die Kernel-Devs das so gelassen.
Aber nun ja....
Versuchsweise könntest du auch ein "moderneres Linux" nutzen, so z.B.
mal schlicht ein debian-Derivat als Live-System nehmen und schauen, wie
die Platten adressiert werden.
MfG
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