perl/python mailbox/maildir message handling
Maximilian Wilhelm
max at rfc2324.org
Sun Jan 29 16:56:40 CET 2006
Am Freitag, den 27. Januar hub Florian Lohoff folgendes in die Tasten:
Moin.
> On Fri, Jan 27, 2006 at 01:30:17AM +0100, joerg jungermann wrote:
> > Hmm, es gibt definitiv auf meinem qmail system mbox2maildir und
> > maildir2mbox einfach mal qmail bauen aus den sourcen bei debian wird
> > einem das abgenommen durch ein qmial-src deb und dann dir die noetigen
> > tools aus dem paket besorgen.
> Um auszuholen was ich mache - Ich habe eine spam trap die derzeit
> zwischen 700MB und 1.5GB Mail am tag bekommt. Ich habe bisher die mails in
> "real-time" d.h. direct in der .forward bzw .procmailrc verarbeitet. Das
> ist wie man ja sich vorstellen kann nicht mehr skalierfaehig auf die
> mengen die derzeit kommen d.h. ich muss was aendern.
> Idee ist das ganze lock-free in ein maildir schreiben zu lassen und
> spaeter (alle 5 Minuten z.b.) via cronjob zu verarbeiten. Dafuer muss
> ich alle mails oeffnen, den header parsen (To: e-mail addresse, origin
> ip address etc) und dann in tagesfolder zu packen.
> D.h. mit dem einfachen konvertieren ist es nicht getan - Ausserdem waere
> es schoen in abhaengigkeit von headerzeilen die mails in
> unterschiedliche mailfolder zu sortieren bzw eine mail in mehrere
> mailfolder zu packen.
Warum schmeisst Du die Mails nicht buendelweise procmail vor die Fuesse?
for mail in `find ${MAILDIR}/new -type f`; do
procmail < ${mail}
done
Ich sehe aber irgendwie nicht, was Du damit gewinnen willst, die gleiche
Arbeit stossweise zu machen, anstatt "On Demand"[tm].
Stehe ich einfach nur auf dem Schlauch?
Ciao
Max
--
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