1&1 Root-Server L64

Jan 'RedBully' Seiffert redbully at cc.fh-luh.de
Mon Dec 18 14:15:02 CET 2006


Ralph Meyer wrote:
> Hallo,
> 
> ich habe folgendes Problem. Ich habe einen 1&1 Root-Server L64 und möchte dort
> ein Ubuntu-Server installieren, da mir das Suse 9.3 nicht gefällt. Also erstmal
> dd if=/dev/zero of=/dev/sda usw. Festplatte neu partitioniert. Auf meinem Laptop
> per debootstrap ein Minimal-Ubuntu in ein Verzeicnis installiert und dann per rsync
> auf die Kiste kopiert. Für grub hab ich die menu.list und die device.map angepasst.
> Wenn ich nun booten möchte steht auf der seriellen Konsole lediglich :
> 
> Linux version 2.6.16.27-061212a (root at buildd-i386) (gcc version 3.3.5 (Debian 1:3.3.5-13)) #1 SMP
> Tue Dec 12 15:36:25 CET 2006
> BIOS-provided physical RAM map:
> BIOS-e820: 0000000000000000 - 000000000009dc00 (usable)
> BIOS-e820: 000000000009dc00 - 0000.
> 
> Ich weiß nicht was ich noch probieren soll. Kann mir hier vielleicht jemand einen Tip geben ?
> 
Hmmm, serielle Konsole ist im Kernel auch einkompiliert und auf der
Kernelcommandline aktiviert? (CONSOLE=ttySx. oder wie das geht) Nicht
das die Ausgabe da oben "zufall" ist (Server-BIOS lenkt das VGA um, bis
der Kernel es initialisiert).

Oder er bleibt wirklich beim bearbeiten der e820-Map haengen, da gab es
in den Letzten Versionen (18,19) ein paar fixes, ist das ein x86_64
Kernel? Warscheinlich, die Adressen sind so lang.

Hast du noch $DEBUG_INFO (lspci, dmesg) von dem SuSE? Damit man mal
abchecken kann, wie das so aussehen sollte.

Kannst du aus einem Rettungssystem "ran"? Dann kannst du von da aus in
dein System rein-chrooten (siehe Gentoo Installations Handbuch), die
installation "abschliessen" (ssh, netzwerk etc.) so das man mal sehen
kann, ob er hochfaehrt (oder andere Kernel ausprobieren).

> Vielen Dank
> 
> Ralph
> 
> 
Gruss
	Jan

-- 
Siemens ---> "Sicher ist eins, man erhält nur Schrott"



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