PPPOE via interfaces auf Debian mach Probleme bei der Zwangstrennung
floh at linland.de
floh at linland.de
Mon Nov 28 17:15:18 CET 2005
Hallo,
Florian Lohoff writes:
> On Fri, Nov 25, 2005 at 06:14:58PM +0100, floh at linland.de wrote:
>> seit ich bei na Linuxbox (die als Router dient) auf Debians neue Art des
>> PPPOE Verbindungsaufbaus umgestellt hab (also über die interfaces)
>> umgestellt habe, hab ich das Problem, dass der Wiederaufbau der Verbindung
>> nach einer Zwangstrennung (BiTel) nicht zuverlässig klappt, d.h. ich per
>> /etc/init.d/networking restart nachhelfen muss. Danach funktioniert alles
>> wieder einwandfrei. Das einzige, was ich dem Log entnehmen kann ist "IPCP:
>> timeout sending Config-Requests", ob das damit zusammenhängt weiß ich
>> allerdings nicht. Kommt aber zeitlich hin.
>>
>> Hat jemand nen paar Tipps was man da richten könnte?
>
> Ich habe keine ahnung was da schief geht - Pack in die ppp options mal
> ein debug und such in den logs nach und schick den output. Ich selber
> mache das nicht via interfaces sondern ueber die inittab a la
>
> CO:23:respawn:/usr/sbin/pppd call flo-rtr eth1 >/dev/null 2>&1
ich habe das mal so versucht, aber leider passiert nicht mehr, als dass ich
irgendwann 100e pppd Prozesse am laufen hab. Ich meine so habe ich zwar
immer ne funktionierende Internetverbindung, aber ganz im Sinne des
Erfinders is das wohl nicht. ;) Wie könnte ich das korrigieren?
Gruß,
Floh
More information about the Linux
mailing list