Programmierung
Jan 'Red Bully' Seiffert
redbully at cc.fh-luh.de
Mon Nov 8 19:07:24 CET 2004
Ralf Gesel|ensetter schrieb:
> hi, E/A (I/O?)
>
> Am Montag, 8. November 2004 17:02 schrieb Martin Bähr:
>
>>ich hab mal vor jahren an einem kde programm rumgehackt und hab das
>>eigentlich recht einfach gefunden...
>
>
> qt3 von trolltech ist visual c++ mit sehenswerten ergebnissen. kann ich
> nur empfehlen. am besten du schaust dir eine einfache anwendung, die
> auf qt3 basiert, an. das ist das schöne an open source :)
>
Wenn mein KDE 3.3.1 nicht grad kompilieren wuerde, wuerd ich
nachschauen, aber bei mir hier fliegt der QT-Designer (Klicki-Bunti
UI-IDE) rum, mit nem Turtorial, das machts einfach, das hab ich zum
Spass mal durchgearbeitet, und das wo ich keinen Schimmer von C++
(wuerg) hab. Das Proggi tat nachher auch.
Das Ding ist einfach, damit kann man sich das erstmal angucken.
Die Frage ist ja auch, wie bewandert ist man schon mit C++. Ansonsten
die API-Docs (QT u. KDE) besorgen und lesen (Ich denke hier gilt das
gleiche wie fuer die Java-API-Docs, in dennen hab ich auch schon immer
gelesen, kam damit auch ohne grosse Buecher aus, finde da aber Trozdem
immer noch was "neues" in denen).
Was gabs noch mal speziell fuer KDE? KDeveloper oder so??
Ich denke das QT erstmal einfacher ist, besonders durch C++ (OO bietet
sich ja grad fuer Oberflaechen an). GTK ist halt fuer die, die eine
Abneigung gegen QT (weil wegen Lizenz/Verfuegbarkeit) oder C++ (Murks
und Speicherhungrig) haben, bzw. explizieht ein Gnome-Programm schreiben
wollen.
> gruß
> ralf
Gruss
Jan
--
Complex case?
It's complex, all right; IBM's evidence is real, and SCO's evidence is
imaginary!
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