Kernel kompilieren auf Debian-Art scheitert
Jan 'Red Bully' Seiffert
redbully at cc.fh-luh.de
Sat Jul 24 19:36:17 CEST 2004
Nabend,
Wo is eigentlich ein Guru wenn man ihn braucht?
apt-cache search Jan-Benedict
oder is der in Urlaub?
> Tja, ein bißchen kann ich auch,
OK gut, kann ich ja nicht von ausgehen:
Linux-User -> kann C
> allerdings hatte ich bislang noch keinen Kontakt mit
> den Kernelsourcen.....
Auch nichts "wildes". Das ist ja "zum Glueck" ein Problem mit einem
Header, was natuerlich nicht heisst, wenn man das Eigentliche Problem
nicht beseitigt, das es dann problemlos durchkompiliert.
Wenn aber z.B. ein falsch definiertes Makro verantwortlich ist, dann ist
man mit seinem C-Latein schnell am Ende, dann muss man den Build-Prozess
des Kernels verstehen...
> gcc 3.3.4-2
> gcc-2.95 2.95.4-22
> gcc-3.2-base 3.2.3-9
> gcc-3.3 3.3.4-3
> gcc-3.3-base 3.3.4-3
> libgcc1 3.3.4-3
Oehhh? Wieviele gcc nennst du auf deiner Kiste dein eigen?
Ich seh da den 2.95.4-22, den 3.2.3-9 und den 3.3.4-3, also aus fast
jeder "Familie" einen (2.95, 3.2, 3.3).
Ob sich das so gut vertraegt? Koennte es sein das der Kernel gegen den
3.x "Konfiguriert" (dann kann er die neueren Schlusselworte verwenden),
und dann mit dem 2.95 (im "-ansi" Modus) bauen will?
> Vielen Dank,
Wenn dir das schon geholfen hat, bitte bitte.
>
> vielleicht sollte ich wohl doch auf einen 2.6er umzuschwenken!
;) Hmmm, ob das deine Probleme mildert?
Wenn man Fragen darf, welcher Umstand bedarf denn eines
neuen/selbstkompilierten Kernels?
>
> MfG
> Thomas
Gruss
Jan
--
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exercise in which you need to make sure that no firearms, bricks
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