Spamassassin per forward fuettern
Toens Bueker
toens.bueker at lists0903.nurfuerspam.neuroserve.de
Thu Jan 15 13:21:27 CET 2004
Jens Hoffrichter <joho at hausboot.org> meinte:
>> Die Sache ist eigentlich ganz einfach:
>> SPAM wird an die Adresse <username>-spam geschickt, der Ham an
>> <username>-ham.
> Das Problem meiner Meinung nach ist, wenn du die Mails
> an diese Adressen forwardest, das damit z.B. deine
> Mail-Addy und deine Sig (und somit vollkommen
> unverfängliche Dinge) mit in deine Bayes-Analyse hineinrutschen.
Dafür gibt's ja sowas:
bayes_ignore_header ReSent-Date
bayes_ignore_header ReSent-From
bayes_ignore_header ReSent-Message-ID
bayes_ignore_header ReSent-Subject
bayes_ignore_header ReSent-To
bayes_ignore_header Resent-Date
bayes_ignore_header Resent-From
bayes_ignore_header Resent-Message-ID
bayes_ignore_header Resent-Subject
bayes_ignore_header Resent-To
> Unproblematisch dagegen ist (meiner Meinung nach), wenn
> du die Mail per Mutt an diese Mail-Addy bouncest, dann
> werden ja die Header usw. unverfälscht weitergegeben und
> nur der SMTP-Envelope neu geschrieben,
Aber den Resent-Kram sollte man (s. o.) rausfiltern.
> Was spricht denn dagegen, die Spam-Mails usw. in einen
> speziellen Ordner zu verschieben, der dann einmal die
> Nacht analysiert wird?
Ich habe hinter die entsprechenden Adressen Procmail
gehängt. Das sieht dann so aus:
#Spamassassin start
:0c: spamassassin.lock
* < 256000
* ^(Resent-To): .*reklame.*
| /usr/bin/sa-learn --spam --single --local
:0c: spamassassin.lock
* < 256000
* ^(Resent-To): .*falsneg.*
| /usr/bin/sa-learn --ham --single --local
:0:
/dev/null
#Spamassassin end
Tschö
Töns
--
There is no safe distance.
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