Zu bloede fuer Port Forwarding

Frank Matthieß frankm at lug-owl.de
Thu Dec 16 10:55:06 CET 2004


Hauke Joachim Zuehl [2004-12-16 10:44 CET]:
> Hi :)
> 
> Am Mit, 2004-12-15 um 14.16 schrieb Frank Matthieß:
> > Hauke Joachim Zuehl [2004-12-15 13:40 CET]:
> > > Siehe http://athene.dnsalias.org/meine-regeln.txt
> > > Wenn ich mir das so ansehe, sollte ich das Paket ipmasq mal runterwerfen
> > > und die Regeln haendisch bauen.
> > 
> > 
> > Ich sehe keine Regel, die von 
> > 
> > FORWARD -i ppp0 -o eth1 -p tcp --dport 80 -j ACCEPT heißt.
> > 
> 
> Nun, die FORWARD hat als Policy ACCEPT eingetragen.

..und als letzte Regel in der FORWARD Chain

-A FORWARD -j REJECT --reject-with icmp-port-unreachable

Was denkst Du wird diese Zeile mit dem Paket von draussen nach drinnen
machen?


> Bevor jetzt wieder Diskussionen darueber losgehen, dass das ja nicht in
> Ordnung ist:
> Meine Familie daddelt verschiedenste Spiele und wenn die FORWARD auf
> DENY stehen wuerde, muesste ich fuer jedes dieser $§%/(%&/ Spiele die
> Ports rausfischen, um die freizugeben.

Das erschlägst Du mit der vorhandenen Regel
-A FORWARD -s 192.168.1.0/255.255.255.0 -i eth1 -o ppp0 -j ACCEPT 


> 
> Ich gehe also davon aus, dass bei ACCEPT-Policy der Vorschlag redundant
> sein wuerde. Es sei denn, ich irre mich :)

Du irrst Dich.


Frank.
-- 
Frank Matthieß

"Grosse Ereignisse werfen mitunter ihre Schatten unter die Augen......."
 -- Fritz Muliar
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