Zu bloede fuer Port Forwarding
Hauke Joachim Zuehl
hzuehl at athene.dnsalias.org
Wed Dec 15 13:40:35 CET 2004
Am Mit, 2004-12-15 um 01.27 schrieb Jan 'Red Bully' Seiffert:
> Hauke Joachim Zuehl schrieb:
> > Hi :)
> >
> Ho
>
Ha :)
> > Ich gruebel^Wgoogle schon den ganzen Abend rum, um Ports weiterzuleiten.
> >
> Eigentlich nicht schwer
>
> > "iptables -t nat -I PREROUTING -i ppp0 -p tcp --dport 8100 -j DNAT --to 192.168.1.19:80"
> Hmmmm, muss das da hinten nicht "--to-destination" heissen???
>
Sieht so aus, als ob --to und --to-destination das selbe bedeuten...
> Also ich habe zum beispiel diese Regel, damit gewisse IRC-Server mit
> meinem IRC-Client einen Ident machen koennen (security by obscurity):
>
> > iptables -t nat -A PREROUTING -i ppp+ -p tcp -m tcp --dport 113 -j DNAT --to-destination 192.168.0.2:5113
>
> Also zu lesen: lieber Router, wenn was ueber irgend ein ppp-device auf
> Port 113 tcp reinkommt, reich es weiter an 192.168.0.2 auf Port 5113...
>
So ungefaehr wollte ich das auch haben :)
> Ach, da faellt mir siedent heiss ein, hasst du denn die allg.
> Input-Chain auf accept stehen?
Yupp, hab ich.
> und Ueberhaupt und sowieso... nich dass
> das Packet schon vorher haengen bleibt.
> Hatt deine iptables-version ein "iptables-save" anzubieten? Dann zeig
> uns doch mal den Output, falls es immer noch nicht geht.
>
Siehe http://athene.dnsalias.org/meine-regeln.txt
Wenn ich mir das so ansehe, sollte ich das Paket ipmasq mal runterwerfen
und die Regeln haendisch bauen.
Folgende Interfaces habe ich:
eth0: Interface fuer DSL (1.1.1.1)
eth1: Interface zum LAN (192.168.1.13)
ppp0: :))
> > Gruss,
> > Hauke
> Gruss
> Jan
Gruss,
Hauke
P.S.: Wg. Sig: *rotfl* ;)
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> Sitze ich vor einer Winkiste bekomm ich hier die Kriese.
Ja, Windows ist wie Sackhuepfen ohne Beine.
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