NFS-Probleme
Jan-Benedict Glaw
jbglaw at lug-owl.de
Wed Sep 10 11:09:39 CEST 2003
On Wed, 2003-09-10 09:42:41 +0200, Christian Ordig <chr.ordig at gmx.net>
wrote in message <20030910074241.GB1893 at odin.chris.com>:
> On Wed, Sep 10, 2003 at 09:29:39AM +0200, Andre Landwehr wrote:
> > On Tue, Sep 09, 2003 at 06:05:46PM +0200, Jan-Benedict Glaw wrote:
> > > Wie gesagt, es ist eine Frage dessen, was Du willst. Die Linuxischen
> > > Standard-Optionen sind so ausgelegt, daß NFS funktioniert
> >
> > Was man so funktionieren nennt... ich glaub es gibt kein anderes
> > Netzwerkprotokoll, mit dem ich annähernd so viel Streß hatte wie mit
> > NFS, und vor allem nicht immer wieder aufs neue. Das geht mir
> > nicht alleine so. Gibt halt nur leider keine Alternativen.
> Unter Linux hatte ich zuweilen auch ziemlichen Stress mit NFS, vor allem
> mit der Kernel-internen Version (Kernel 2.4.x, x<=10 oder so). Das hat
> mich etwas verwundert, da ich unter OpenBSD sehr lange, stabil und problem-
> los schon einen NFS-Server betreibe ... seitdem hab ich nichts mehr mit
> Linux als NFS-Server unternommen.
Bis eben ging's noch um die Client-Seite:)
Aber zugegeben, die Linux-Kernel-NFS-Server-Implementierung hat so ihre
Probleme und Anlaufschwierigkeiten. (Naja, selbst der Client-Code hat so
seine Macken). Aber grundsätzlich *benutzen* läßt sich das, ist nur
manchmal 'nen bischen langsam und man sollte sich gründlich überlegen,
welche Optionen man denn angeben mag...
MfG, JBG
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Jan-Benedict Glaw jbglaw at lug-owl.de . +49-172-7608481
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