debian-und-dsl nocheinmal
Thomas Niesel
thomas_n at freenet.de
Tue Nov 18 09:04:23 CET 2003
Hallo Jan-Benedict Glaw
On Tue, 18 Nov 2003 08:29:14 +0100 you wrote:
> On Tue, 2003-11-18 01:38:34 +0100, Sascha Grabienski <achsas at gmx.de>
> wrote in message <3FB96A0A.2090804 at gmx.de>:
>
> > ppp-connect-errors
> >
> > pppoe: read (asyncReadFromPPP): Input/output error
> > pppoe: read (asyncReadFromPPP): Input/output error
> > =====================================================================
> > ====
>
> IMHO Folgefehler wg. mehrerer gestarteter pppds.
Davon habe ich auch reichlich, kommt aber bei mir immer wenn mich die
Gegenstelle rauswirft.
>
> ...und alles eingeben.
Schau bitte _nach_ der Konfiguration in der Konfigurationsdatei nach ob
du dort etwas in der Art
pty "/usr/sbin/pppoe -I eth1 -T 80" steht.
^^^^^ !!!
Das solltest Du dann bei Flatrate entfernen, sonst
hängt er nach 80 sec. Untätigkeit wieder auf.
>
> Danach kannst Du nochmal testen, ob Dein Modem noch tut:
>
> # pppoe -I eth0 -A
>
> Nun wählen mit:
>
> # pon; sleep 10
>
> gefolgt von
>
> # ping 62.52.24.140
>
> Sollte auf Anhieb tun. Wenn nicht, dann beachte folgendes:
>
> - Es darf immer nur ein pppd laufen; laufen mehrere, wird etwas nicht
> funktionieren. Dagegen hilft "poff", im Zweifelsfall mehrfach
> hintereinander aufgerufen. Die brachiale Methode ist "killall pppd".
poff -a tut es dabei auch
(poff -h says: stop all ppd's 'provider' will be ignored.)
> - Wenn es nicht sofort tut, erstmal Debugging einschalten. Dazu das Wort
> "debug" in der entsprechenden Datei unter /etc/ppp/peers/ schreiben.
> - Vor jedem "pon" erst nachsehen, ob nicht noch irgendwo ein alter pppd
> 'rumsteht.
>
> MfG, JBG
>
> --
> Jan-Benedict Glaw jbglaw at lug-owl.de . +49-172-7608481
> "Eine Freie Meinung in einem Freien Kopf | Gegen Zensur | Gegen
> Krieg
> fuer einen Freien Staat voll Freier Bürger" | im Internet! | im
> Irak!
> ret = do_actions((curr | FREE_SPEECH) & ~(NEW_COPYRIGHT_LAW | DRM |
> TCPA));
>
--
Tho/\/\as
More information about the Linux
mailing list