Debian -> RH bei TD
Toens Bueker
toens.bueker at gmx.net
Thu Mar 6 06:53:02 CET 2003
Jan-Benedict Glaw <jbglaw at lug-owl.de> meinte:
> > Generell muss ich sagen, dass die industrielle Linux-Welt
> > mich immer weniger begeistert.
>
> ACK - Vieles ist zu RH/SuSE-Zentrisch. Ich verweise da
> z.B. auf Oracle oder DB2, die's einfach nur für einige
> wenige zertifizierte Distributionen (offiziell) gibt.
> ...und von der Arbeit her kann ich da auch ein Lied
> singen:-(
Das kann ich schon irgendwie verstehen - die Firmen wollen
sich eben einen Support-Albtraum ersparen. Gleichzeitg
machen sie damit natürlich Druck auf die Community, sich
doch gefälligst mal auf eine Distribution zu einigen -
solange LSB nicht vom Fleck kommt (und irgendwie sieht es
seit United-Linux so aus als würde es das auch nicht mehr),
wird sicher so weitergehen.
> > Auch da lassen sie sich "einschliessen" - oder sehe ich
> > das nur so?
>
> Nö. Einer unserer Kunden ist wg. Oracle gezwungen, im Backoffice nicht
> Debian nehmen zu können. Es geht also nicht mehr um das Betriebssystem,
> sondern um die Hersteller-4ma. Pfui.
Vor allem muss man dann auch wieder "upgraden", wenn
Oracle sagt "RH 7.x wird jetzt leider nicht mehr
unterstützt". Der einzige Unterschied zu W2K ist
wahrscheinlich die Stabilität - aber da bin ich mir auch
nicht so sicher ...
Tschö
Töns
--
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