init startet nicht
Arnd Behring
arnd_behring at gmx.de
Wed Aug 28 14:42:02 CEST 2002
Morgen,
Ich hab bei mir zu Hause für die Schule ein LFS (v3.3) gebastelt. Dazu hab
ich mir eine Festplatte von der Schule ausgeliehen, und dann während der
Ferien das System gebaut. Zu Hause funktioniert das ganz reibungslos. So
weit so gut. Als ich jetzt in der Schule die Festplatte angeschlossen hab,
und versucht hab zu booten, bootet der Kernel ganz normal und sobald
normalerweise init starten sollte, passiert garnichts mehr. Es gibt keine
Fehlermeldungen, keine Kernelpanic, kein garnichts. Der Computer nimmt zwar
noch die Tastatureingabe entgegen, aber man kann sonst nix machen. Wenn ich
z.B. TomsRTBT (http://www.toms.net/rb/) von Diskette boote und die
Partitionen mounte ist alles ok. Auch e2fsck findet nix.
Ob das jetzt an init oder am Kernel oder an der Hardware oder an der
Festplatte liegt, weiß ich nicht.
Zu Hause hab ich: LFS 3.3 (Kernel 2.4.18), AMD Athlon Thunderbird 1000MHz,
256MB SDRAM von Infineon, Voodoo 4 4500, Motherboard: MSI K7T Pro mit VIA
KT133 Chipsatz, DaviCom irgendwas netzwerkkarte (ich glaub nicht das das so
wichtig ist), AWARD BIOS.
In der Schule sind ziemlich alte Rechner: Pentium75 (übertaktet auf 100MHz),
40MB EDORAM von Ichweisnichwem, SPEA V7-VEGA V5.10, AWARD BIOS.
Das ganze hab ich auf einer Seagate ST31720A (1705MB) Festplatte gemacht.
Die Dateisysteme sind ext2.
Auch das Schullfs hat Kernel 2.4.18 und er ist _nicht_ fälschlicherweise für
AMD K7 optimiert. Auf die Idee bin ich auch schon gekommen.
Danke schonmal im voraus
Arnd
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