Ein Panel am Rand? (was: Re: *ggg*)

Alain Schroeder alain at lug-owl.de
Tue Jun 19 10:37:03 CEST 2001


On Tue, Jun 19, 2001 at 08:58:52AM +0200, Sven Broeckling wrote:
> 
> > Für Windowsumsteiger ist dieses Konzept aber
> > sicherlich nicht verkehrt, weil es eine Umgewöhnung weniger
> > bedeutet.
> Ich find das Konzept eigentlich ganz gut, denn so habe ich 
> eine bestimmte Stelle auf den Desktop, wo alles rumliegt, dass
> irgendwie mit dem WM oder dem DesktopEnvironment zu tun
> hat. Da ich die Maus nicht anfasse (solange es geh :) ),
> ist mir auch egal, wo das liegt, solange es nicht im Weg ist.
> Und da ist kde imho immer noch sehr gut nut mit Tastatur
> zu bedienen. (Ok, das ist fvwm etc. auch, aber ich finds
> halt praktisch).
> 
> StarOffice wuerd ich uebrigens unter 96MB gar nicht starten,
> bei 64 vielleicht zur Not mal. Aber bei 32 MB (P-200)
> brauchte das Teil satte 10 Minuten (!) zum Starten...
> 
Es kommt natürlich darauf an, wie man mit einem Computer arbeitet. Wenn
85% nur StarOffice läuft und 13.5% der Zeit Netscape läuft, dann kann
man auch heute noch mit einem K6-200 mit 64 MB RAM gut Arbeiten. Wenn
beide Programme schon parallel laufen, dann wird es natürlich schon
wieder etwas eklig. Aber meine Mutter ist mit obiger Konfiguration ganz
glücklich.

	Bye,
	  - -- Alain -- -

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