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Ingo Luetkebohle ingo at blank.pages.de
Sun Jan 28 23:09:10 CET 2001


On Sun, Jan 28, 2001 at 03:30:18PM +0100, Monika Thiele wrote:
> Bei einem Verbindungsaufbau verlangt der Server die 'mysql.sock'
> im Verzeichnis '/tmp' obwohl sie richtig in '/database'
> Erzeugt wurde. Hab ich'n Sript übersehn ?

Nein, das ist in die ausfuehrbaren Binaerdateien einkodiert.

Wenn man Pfade anpasst, sollte man das beim kompilieren tun. Warum ist
das denn noetig? Nur um mySQL auf eine eigene Partition zu packen?
Dazu wuerde es auch reichen, diese unter /var/mysql zu mounten.

> Oder geht's vielleicht mit ner $ENV ?

Es gibt 'ne Kommandozeilenoption dafuer, probiert mal 'mysql --help'

> Sie wird aus mehreren Tabellen bestehnen, wo der Bezugspunkt
> die User-ID sein wird, die in jeder Tabelle als PRIMARY KEY
> festgelegt wird.
> 
> Wie stell ich nun eine 'Beziehung' zu den Tabellen her ?

Gar nicht, das ist implizit und wird beim SELECT aufgeloest. Da steht
dann sowas drin wie "SELECT name, address, email FROM person,
emaillist WHERE person.id = emaillist.personid" 

Fuehr Dir mal ein Buch zu SQL zu Gemuete, ich selber habe mit
"Relationale Datenbanken und SQL, Addison Wesley" gute Erfahrungen
gemacht, das ist kurz und auf den Punkt.

IMHO ist PostgreSQL uebrigens eine bessere und ebenfalls freie
SQL-Datenbank, die darueberhinaus mit einem hervorragenden Handbuch im
HTML-Format aufwarten kann.

Gruss

-- 
	Ingo Luetkebohle / ingo at blank.pages.de / 95428014
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| Student of Computational Linguistics & Computer Science;
| Fargonauten.DE sysadmin; Gimp Registry maintainer;




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