Suse --> Debian

Andre Landwehr andre.landwehr at gmx.net
Mon May 8 14:54:34 CEST 2000


On Mon, May 08, 2000 at 02:54:49AM +0200, Florian Lohoff wrote:
> On Sun, May 07, 2000 at 06:10:24PM +0200, Andre Landwehr wrote:
> > kommt man bis zur Rootdisk, die sich dann weigert, das Basesystem
> > zu installieren. Mit viel Fummelei eines erfahrenen Users bekommt
> > man das zwar trotzdem zum Laufen (mittlerweile dreimal gemacht),
> > aber das würd ich keinem nicht-Bastler antun wollen.
> 
> *Oergs* Also ich habe cds die ja auf den bootfloppies basieren
> fuer sparc, alpha, ppc, und i386 und habe bisher auf KEINEM
> system wirklich probleme gehabt - Fuer i386 gilt das ab Boot-Floppies
> 2.2.9 oder so (Mittlerweile 2.2.11 afaik)

Ich hatte auch die 2.2.9er, auf einem standard Kaufhausrechner
(Athlon, IDE, DEC-Tulip Netzwerkkarte) und scheiterte hier z.B.
als erstes daran, daß die Netzwerkkarte zwar korrekt erkannt
wurde, offenbar aber etwas zu viel rumgeprobed wurde vorher,
jedenfalls hängt der Rechner sich beim ifconfig dann weg...

Mit einem älteren Satz Bootdisks, ich glaube 2.2.6 war das noch,
auf einem Compaq-Laptop brachte er sich dann beim Probing für die
pcmcia-Slots um...

Es lief jedenfalls immer drauf raus, daß ich mir einen bootbaren
Kernel selbst gebaut und ge"rdev"d habe, was dazu führte, daß das
Installationsprogramm später kein Kernelimage fand und ich
letztlich eine partitionierte Platte mit einem entpackten
base.tar.gz hatte, ohne Kernel, ohne benutzbar konfigurierte
Tastatur, ohne irgendwelche Pakete und mit viel Spaß im
dselect... Naja, vielleicht sind die 2.2.11er ja jetzt in
Ordnung.

Andre

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