System.map
Alain Schroeder
alain at mini.gt.owl.de
Wed Aug 16 11:47:21 CEST 2000
On Wed, Aug 16, 2000 at 11:38:32AM +0200, Jan-Benedict Glaw wrote:
> On Wed, Aug 16, 2000 at 11:10:47AM +0200, Matthias Weber wrote:
> > Hallo auch!
> >
> > On Aug 15, 11:12pm, Jan-Benedict Glaw wrote:
> > > Ich kopier' die immer nach /boot/System.map-<KERNELVERSION> und bau
> > > dann einen Softlink von /boot/Systemmap-<KERNELVERSION> nach
> > > /boot/System.map. Das kann man in einem Bootscript automatisieren,
> > > da das Kernel-Image durch /proc/cmdline bekannt ist. ...und die haben
> > > bei mit halt dieselbe Endung:
> >
> > Das kann man auch recht einfach mit uname -r machen. Dann kriegt man
> > naemlich direkt die Kernelversionsnummer. So baue ich bei mir im
> > Bootscript die Namen fuer die Softlinks zusammen.
>
> Das hab' ich anfangs auch gemacht;) Dann kam es aber vor, daß ich
> von einer Kernel-Version mehrere Kernel gabeut hab', mit unter-
> schiedlichen Konfigurationen. Die haben dann denselben "`uname -r`"-
> Output, aber unterschiedliche System.map's ;-( ...und /proc/cmdline
> erzählt mir halt, welches file gebooted wurde. ...und die sehen bei
> mir so aus:
> {config,vmlinuz,vmlinux,System.map}-`uname-r`-%02d
>
> ...wobei letztere 2stellige Zahl eine laufende Nummer ist...
>
Dann editiert man das Makefile...
Bye,
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