3 Fragen: sshd2 init, named, Festplattenwechsel

Dietmar Goldbeck dietmar.goldbeck at acm.org
Mon Apr 24 22:09:34 CEST 2000


On Mon, Apr 24, 2000 at 07:45:56PM +0200, Ingo Luetkebohle wrote:
> On Mon, Apr 24, 2000 at 07:32:09PM +0200, Dietmar Goldbeck wrote:
> > Nein natuerlich nicht, da 2 der default runlevel bei debian ist, ist das
> > einfach das stinknormale System mit allen Diensten hochgefahren. Netzwerk
> > und client NFS wird bei debian immer eingebunden, auch im single user
> > mode.  Ausnahme ist nur wenn mit emergency als Parameter gebootet wird.
> 
> Warum wurde das so zusammengestrichen? Ist ja nicht so, als wenn zuwenig
> Run-Level da waeren und ein System ohne Netz booten zu koennen ist mir schon
> oft zupass gekommen, gerade in Zeiten von DHCP...
> 

Keine Ahnung. Es nervt mich manchmal auch, wenn Rechner beim Booten
stundenlang auf DNS timeouts warten :-(

Andersherum kannst Du eine Debianinstallation nehmen und sofort als
nfsroot verwenden, bzw. /usr ueber nfs holen.  Das wird dann wieder
sehr nervig, wenn Netzwerk/NFS nicht im single user mode, sondern erst
spaeter gestartet werden.

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 Alles Gute / best wishes  
     Dietmar Goldbeck                E-Mail: dietmar.goldbeck at acm.org
Reporter (to Mahatma Gandhi): Mr Gandhi, what do you think of Western
Civilization?  Gandhi: I think it would be a good idea.

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