smbclient und dieses scheiß KHylafax!!
Frank Matthieß
Frank.Matthiess at t-online.de
Fri Aug 27 23:22:32 CEST 1999
Michael Liebe schrieb:
> In der Howto unter Punkt 7 steht, wie ein Linux-Rechner ein
> Windows-Laufwerk nutzen kann. Als Beispiel wird hier der Rechner
> "Zimmermann" benutzt. Schaut man sich die
> Tabelle der Server an, so erscheint auch Zimmermann. Nur steht nicht
> beschrieben,
> wie man dies konfigurieren muß. Bei mir steht nämlich nur
>
> Server Comment
> PC1 Samba 2.0.5a
>
> Tja, so kann ich natürlich lange smbclient PC 4 <pasword> aufrufen!!!
> Welche Datei muß in wie ändern, damit ich auf meinem Laptop zugreifen
> kann.
>
> Ach ja, und was bedeutet auf der nächsten Seite:
>
> "...dabei sind die Restriktionen der Shell beim Entfernen von
> Backslashes zu beachten"
>
> Warum 4 (\\\\) vor Zimmermann und welches Passwort muß ich eigentlich
Das Zeichen Backslash ist in der Shell ein Escapezeichen, soll heißen, die
Shell interpretiert das direkt folgende Zeichen nicht. Beispiel:
"ls *" interpretiert die Shell als "ls <Alle Dateinamen im aktuellen
Verzeichnis>".
"ls \*" interpretiert die Shell als "ls *" wobei * der Dateiname ist!
Zurück zu den vier Backslashes: \\ ist gleich \. Demnach ist \\\\ gleich \\.
Wenn Du schonmal in einem Windows Netz gearbeitet hast und die UNC Notation
kennst, sollt die \\SERVERNAME\SHARENAM was sagen.
Also mit smbclient \\\\SERVERNAME\\SHARENAME kannst Du ala FTP auf deinen
Laptop zugreifen.
Das macht aber nur Sinn, wenn Du mal 'ne Datei schiebst. Ansonsten solltest Du
mit smbmount arbeiten. Mit smbmount wird im Filessystem dein Notebookshare
eingeklinkt. Damit ist für Linux der Zugriff auf die Windoofs Platte
transparent möglich.
> eingeben.
> Das Passwort mit dem ich mich im Netzwerk unter Win95 anmelde oder das
> von root?
Wenn Du dich auf dem Laptop einloggen willst, dann das Passwort, welches Du
auf dem Laptop in der Freigabe eingestellt hast.
Erst wenn Du die Notebookplatte über eine Freigabe im Netzwerk bekannt machts,
wird der Rechnername (der zwingend eindeutig sein muß) in der
Netzwerkungebunmg sichbar.
>
> Noch eins, hat einer von Euch Probleme beim kompilieren eines neuen
> Kernel unter
> SuSE 6.2 Kernel 2.2.10? Bei mir haut das überhaupt nicht hin. Egal ob
> ich
> make config, make menuconfig oder make xconfig mache. Entweder der
> Kernel is to big
"Kernel is to big" läßt sich mit bzImage oder bzlilo in den griff bekommen.
> oder aber er bricht irgendwann mit Error1 ab. Aber zuerst möchte ich
> Samba richtig
> zum laufen bringen.
>
> Gruß an alle
> Michael Liebe
>
> Current Config
>
>
>
> # Samba config file created using SWAT
> # from localhost (127.0.0.1)
> # Date: 1999/08/27 22:09:12
>
> # Global parameters
> [global]
> workgroup = MORGENBREEDE
> interfaces = 192.168.1.1/255.255.255.0
> map to guest = Bad User
> keepalive = 30
> socket options = TCP_NODELAY
> os level = 2
> guest account = michael
>
> [homes]
> comment = /home/michael
> read only = No
> create mask = 0750
>
> [printers]
> comment = All Printers
> path = /tmp
> create mask = 0700
> print ok = Yes
--
Frank Matthieß
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